Im Winter muss es ja nicht immer Skifahren, Tourengehen oder Langlaufen sein. Ein Sport, den man ganz und gar nicht unterschätzen darf und im Ranking vom Spaßfaktor ganz weit oben ist, ist das Rodeln.
Warum das Wipptal bestens dafür geeignet ist?
Eine kleine, aber feine Anzahl erfolgreicher Rodelathleten kommt aus dem Wipptal und ein attraktives und abwechslungsreiches Angebot an Bahnen befindet sich in dieser Region.
Bekannte Wintersportler wie Veronika Halder oder Markus Penz (Kunstbahn und Skeleton) haben ihre ersten Rodelerfahrungen auf den Rodelbahnen des Wipptals gesammelt. Nicht weniger als neun Strecken stehen im Nordtiroler Wipptal und zwölf im Südtiroler Wipptal für Jung und Alt zur Verfügung – von einfachen Familienstrecken mit einem halbstündigen Aufstieg wie der Peeralm im Navistal, über eine rasante, beleuchtete Abfahrt von der Maria Waldrast bei Matrei am Brenner bis hin zur mit 10km längsten beleuchteten Rodelbahn Italiens am Roßkopf bei Sterzing.
Ein bisschen wird es in diesem Winter aber noch dauern . Durch den sehr milden Herbst und den niederschlagsarmen Winter werden auf den meisten Rodelbahnen optimale Bedingungen erst Anfang Jänner 2012 erwartet.
Und nach einer lustigen Rodelpartie geht’s natürlich ab ins Parkhotel Matrei auf Glühwein und Punsch!
Dein Florian Obojes | Gastgeber im Parkhotel Matrei